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Messen, Technik

Barriere- und emissionsarm unterwegs

Internationale Hersteller zeigen auf der BUS2BUS 2024, die am 24. und 25. April in Berlin stattfindt, neue Fahrzeuge, Komponenten und Dienstleistungen – der Trend geht zu alternativen Antrieben und barrierearmen Lösungen.

23. April 2024

BUS2BUS-Fahnen vor der Messe Berlin.
In Berlin ist wieder BUS2BUS-Zeit.
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Die fortschreitende Elektrifizierung, insbesondere im ÖPNV, bildet einen Schwerpunkt auf der BUS2BUS 2024. Die Mehrheit der vorgestellten neuen Busmodelle, die auf dem Berliner Messegelände zu sehen sein werden, verfügen über einen Elektro- oder Hybridantrieb. Auf Leichtbauweise setzt der niederländische Bushersteller Ebusco beim Ebusco 3.0: Durch Verbundwerkstoffe konnte in der Hauptstruktur Gewicht eingespart werden. Der leichte Bus hat nicht nur einen effizienten Energieverbrauch, sondern auch eine verlängerte Lebensdauer von bis zu 25 Jahren. Tremonia Mobility stellt mit dem City 75 ELECTRIC einen 8,5 m langen Niederflur-Minibus mit Platz für rund 30 Personen vor. Dabei handelt es sich eine elektrifizierte Variante des bewährten Sprinter City 75. Auf dem Außengelände vor den Toren des Hub27 wird das bereits in Serie produzierte kleinere Stadtbus-Modell von Tremonia, der City 45 ELECTRIC, präsentiert. Wie flexibel der MCV C127 EV von MCV Deutschland gestaltet werden kann, zeigen zwei unterschiedliche Fahrgastraumlösungen für die zweitürige Variante des 12-Meter-Fahrzeugs. Auf den Antrieb mit Wasserstoff setzt hingegen der ARTHUR ZERO Wasserstoffbus von ARTHUR BUS. Weitere Busse kommen von Unternehmen wie MAN Truck & Bus und Daimler Buses.

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Die benötigte Ladeinfrastruktur für E- und Wasserstoffbusse finden Gäste der BUS2BUS ebenfalls auf der Fachmesse. Mer Germany präsentiert seine Lösungen im Bereich Business Charging. Das US-Start-up WideSense hilft Ladepläne per KI zu erstellen. Den reibungslosen Betrieb sichern außerdem die Schnelladestationen von Ekoenergetyka-Polska. Dienstleister wie Jebsen & Jessen und eMis Management stellen Fahrzeuge und Ladeinfrastruktur auch zur Miete bereit. Für Wasserstofffahrzeuge bietet PRF die passende Infrastruktur. 

Viele Menschen mit Behinderung sind auf den ÖPNV angewiesen. Mit dem Independent Traveling and Orientation System (INTROS) hat SYSTEMTECHNIK in Kooperation mit Trapeze ein Angebot geschaffen, das die Inklusion blinder und sehbehinderter Menschen im ÖPNV fördert. Per App können die Nutzenden dank Echtzeit-Kommunikation dem Fahrer einen Haltewunsch mitteilen oder ihm signalisieren, wenn sie mehr Zeit zum Ein- und Aussteigen benötigen. Akustische Signale am Fahrzeug vereinfachen die Vorgänge. Die Drucktaster P105L und P167L von Prima Industries sind in einer barrierefreien Vollversion verfügbar. Bei dieser ist nicht nur die Taste beleuchtet, sie summt und vibriert auch, wenn der Fahrgast sie drückt. Auf diese Weise können sich zum Beispiel Menschen mit einer Sehbehinderung rückversichern, dass der Bus an der nächsten Station hält. 

Tickets und weitere Infos über die BUS2BUS unter https://www.bus2bus.berlin/de/. In Regionalverkehr 4-2024, der am 28. Juni 2024 herauskommt, erscheint eine Nachlese zur BUS2BUS.

Text: red/pr, Bild: Messe Berlin GmbH

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