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Infrastruktur, Mobilität

Bochum: Neue Tramstrecke ins Innovations-Quartier

Seit dem 9. Januar 2023 erschließt die Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG (BOGESTRA) das Bochumer Innovationsquartier MARK 51°7 mit einer neuen Tramstrecke.

10. Januar 2023

Am Eröffnungstag wurde die Niederflurbahn 108 auf Namen MARK 51°7 getauft.
Am Eröffnungstag wurde die Niederflurbahn 108 auf Namen MARK 51°7 getauft.
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MARK 51°7 ist eines der größten Projekte, die in Bochum je entwickelt wurden. Seit dem Ende der Automobilproduktion finden auf diesem etwa 70 Hektar großen Areal im Bochumer Osten technologieorientierte Unternehmen genauso Platz wie Institute und Forschungseinrichtungen. Zusätzlich zu den bisher 3000 Arbeitsplätzen sollen in den kommenden Jahren weitere 10.000 Stellen in den unterschiedlichsten Branchen hinzukommen. Nach einer Gesamtbauzeit von rund 15 Monaten in mehreren Bauabschnitten kann das Gelände nun auch mit der Straßenbahn-Linie 302 erfahren werden. Pünktlich zum Fahrplanwechsel am 9. Januar 2023 gingen die zwei neuen Haltestellen Max-Planck-Institut sowie O-Werk (Endhaltestelle) auf dem Innovationsgelände ans Netz. Gefahren wird im 15-Minuten-Takt.

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Die beiden neuen Haltestellen an der neuen Meterspur-Strecke verfügen über je zwei Fahrgastunterstände und sind mit dynamischen Fahrplan-Anzeigern in Echtzeit inklusive Vorlese-Funktion ausgestattet. Natürlich gehört auch ein taktiles Leitsystem zur Ausstattung der Haltestellen. Zum Anfang der Gleisbauarbeiten wurde ein rund 45 Meter langes Teilstück im Bereich des auf der Suttner-Nobel-Allee angelegten Kreisverkehrs errichtet. Von hier ausgehend wurde die weitere Strecke bis zum O-Werk gebaut sowie die Verbindung über die Wittener Straße an die bestehenden Gleise hergestellt.

Im Rahmen der Bauarbeiten wurden auf einer Länge von zirka 820 Metern ein Doppelgleis verlegt sowie mehrere Weichen eingebaut. Die neue Strecke ist dabei als Rasengleis angelegt. Zeitgleich wurde eine 960 Meter lange Fahrleitungsanlage mit 45 Fahrleitungsmasten aufgebaut. 

Text: Tim Schulz, Foto: BOGESTRA/Wiciok

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