
Die Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) schafft im Rahmen der Pride Week und der zugehörigen Aktion „Hamburg zeigt Flagge“ Sichtbarkeit und setzt ein klares Zeichen für die Akzeptanz und den Schutz der LGBTQIA+-Community. Seit dem 25. Juli 2025 sind die Dächer der beiden U-Bahn-Haltestellen-Zugänge am Jungfernstieg mit einer auffälligen Pride-Beklebung versehen, die die HOCHBAHN-Kampagne „Sei Du. Sei Wir.“ konsequent unterstreicht.
Regenbogen-Farben auf Schiene und Straße
Saskia Heidenberger, HOCHBAHN-Personalvorständin, sagte: „Bei der HOCHBAHN sind Menschen in all ihrer Vielfalt willkommen – sei es im Hinblick auf geschlechtliche Identität, sexuelle Orientierung oder Herkunft. Darum ist mir ein persönliches Anliegen, auch im Rahmen der Pride Week ein deutliches Zeichen dafür zu setzen – mit Flaggen an unseren Betriebsstandorten, aber auch auf der CSD-Parade selbst.“ Neben der Beflaggung der Haltestelle Jungfernstieg weht vom 25. Juli bis zum 4. August 2025 auch auf dem Hochbahnhaus und an vielen Betriebsstandorten die Pride-Flagge. Die Leuchtcontainer in der unterirdischen U-Bahn-Haltestelle HafenCity werden erneut in den Farben des Regenbogens erstrahlen – ebenso wie der Logo-Schriftzug der HOCHBAHN in allen digitalen Medien.
Beim Straßenfest der Hamburg Pride vom 1. bis 3. August 2025 wird die HOCHBAHN mit ihrem Pride-Bus vor Ort sein und an der CSD-Parade am 2. August mit einem eigenen Wagen teilnehmen. Außerdem werden die Zugzielanzeiger auf den U-Bahn-Haltestellen an diesem Tag ebenfalls wieder mit einer deutlichen Botschaft für Vielfalt und Toleranz bespielt. Auch die Busse der HOCHBAHN nutzen bei Leerfahrten im Laufe der Pride Week erneut die Sonderzielanzeige #RideWithPride.
HOCHBAHN zeigt seit 2014 Flagge
Die HOCHBAHN unterzeichnete bereits 2007 die „Charta der Vielfalt“ und beteiligt sich seit dem Auftakt der Aktion „Hamburg zeigt Flagge“ im Jahr 2014 an dieser. Als zweitgrößtes Nahverkehrsunternehmen Deutschlands hinter den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) lässt sie keinen Zweifel an ihrem Bekenntnis für ein weltoffenes Hamburg.
Text: HOCHBAHN/red, Bild: HOCHBAHN


