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Infrastruktur, Mobilität

Heidelberg: Neue Rad- und Fußgängerbrücke am Bahnhof

In Heidelberg soll die Gneisenaubrücke, die westlich des Hauptbahnhofs über die Bahngleise führen wird, ab 2025 Radfahrern und Fußgängern eine direkte Verbindung zwischen den Stadtteilen Bahnstadt und Bergheim ermöglichen. Schon bald soll auch das Campusgelände Neuenheimer Feld angebunden werden.

30. Juli 2024

Ein Jogger und ein Radfahrer auf einer Straße.
Radfahrer, Fußgänger und Jogger kommen künftig entspannt und gut gelaunt aus der Bahnstadt nach Bergheim.
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Wer ab Frühjahr 2025 direkt und schnell vom Süden Heidelbergs in den Stadtteil Bergheim gelangen möchte, kann über die Gneisenaubrücke gehen oder radeln: Sie ist ein wichtiger Baustein des städtischen Radwegenetzes und gleichzeitig Bestandteil des Landes-Radwegenetzes RadNETZ BW. Das 128 m lange Bauwerk verbindet zukünftig die Heidelberger Stadtteile Bahnstadt und Bergheim direkt, auto- und barrierefrei. Am 26. Juli 2024 übergab Staatssekretärin Elke Zimmer (Die Grünen) einen Förderbescheid des Landes Baden-Württemberg in Höhe von 13,75 Mio. Euro an Jürgen Odszuck (CDU), Erster Bürgermeister der Stadt Heidelberg für Stadtentwicklung und Bauen. Die Gesamtkosten betragen rund 19 Mio. Euro.

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Bei der Übergabe des Förderbescheids betonte Zimmer: „Mit der Gneisenaubrücke entsteht ein echtes Vorzeigeprojekt für nachhaltige Mobilität in Baden-Württemberg. Fußgängerinnen und Fußgänger sowie alle Radfahrenden können sich auf eine sechs Meter breite Brücke freuen, die durch getrennte Rad- und Fußwege allen Verkehrsteilnehmenden bestmöglichen Komfort und Sicherheit bietet.“ Odszuck ergänzte: „Wir sind sehr froh und dankbar über die sehr hohe Fördersumme von 13,75 Mio. Euro. Damit decken wir 75 % der Kosten für den Bau der Gneisenaubrücke. Dass die Fördersumme wegen des Baus der Neckarbrücke nochmal höher ausfällt, freut uns sehr und bestätigt, dass unsere städtebaulichen Planungen in punkto Radwege genau richtig sind.“ Die neue Brücke stellt eine innerörtliche Verbindung zwischen drei in Planung befindlichen Radschnellwegen (RS) dar: Heidelberg – Mannheim (RS 2), Heidelberg – Schwetzingen (RS 16) und Heidelberg – Wiesloch-Walldorf (RS 22).

Als Anschluss an das Campusgelände Neuenheimer Feld (Uniklinikum) ist eine Verlängerung des Fuß- und Radwegs bis über den Neckar geplant. Die Stadt Heidelberg konnte die positive Wirkung der Gesamtmaßnahme auf die Entwicklung des Radverkehrs und damit auf den Klimaschutz nachweisen. Daher erhält Heidelberg eine Landesförderung von 75 statt nur 50 % für den Bau der Gneisenaubrücke – unter der Voraussetzung, dass auch die neue Rad- und Fußverkehrsbrücke über den Neckar realisiert wird. Der Bau der Gneisenaubrücke hat bereits im September 2023 begonnen. Mit dem Bau der Neckarbrücke möchte die Stadt Heidelberg 2027 starten.

Text: red/pr, Bild: Verkehrsminsterium Baden-Württemberg

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