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Mobilität, Technik

Neue Bordausstattung für die Busflotte im Südwesten

Die 500 Busse der SBG SüdbadenBus GmbH, ein 100-prozentiges Tochterunternehmen von DB Regio, erhalten ein modernes ITCS sowie neue Bordrechner und Zählsensoren des Herstellers INIT.

27. Oktober 2025

Ein roter Bus auf einer Straße
Bus der SüdbadenBus GmbH mit moderner Bordausstattung
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Die SBG SüdbadenBus GmbH ist ein Unternehmen innerhalb der DB Regio Bus Baden-Württemberg und sorgt im äußersten Südwesten Deutschlands für die Mobilität abseits der Schiene. Die Gesellschaft hat sich – als letztes der fünf Unternehmen innerhalb der DB Regio Bus Baden-Württemberg – bei der Modernisierung der Bordausstattung ihrer Busse für Lösungen aus dem Hause INIT entschieden.

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Mehrere Systeme von INIT

Nach der Umstellung setzt sie künftig unter anderem auf das Intermodal Transport Control System MOBILE-ITCS nextGen, PC-basierte Fahrscheindrucker und Bordrechner, das System zur Abrechnung und Ticketverwaltung MOBILEvario, Innenraumanzeiger sowie auf Fahrgastzählsensoren und das automatische Fahrgastzählsystem (AFZS) MOBILE-APC. Bereits seit 2006 hat die Regionalverkehr Alb-Bodensee GmbH als erstes der fünf heutigen Unternehmen Produkte wie ITCS, Bordrechner, Statistik, Ticketing und Fahrgastzählung des Karlsruher Herstellers im Einsatz. In den vergangenen Jahren haben die Regionalbusverkehr Südwest GmbH, die Friedrich Müller Omnibusunternehmen GmbH und die BRN Busverkehr Rhein-Neckar GmbH dieselben Systeme installiert.

Optimierung des Fahrplans

Die gesamte Busflotte der SBG SüdbadenBus GmbH und ihrer Partnerfirmen umfasst rund 500 Fahrzeuge. Mit der Umrüstung wurde bereits begonnen – und in den ersten 18 Bussen ist die neue Hardware schon installiert. Alle Busse erhalten neue Bordrechner, gut die Hälfte wird außerdem an ein Fahrgastzählsystem angebunden.

Über hochmoderne IRMA MATRIX-Zählsensoren an den Bustüren erhält die SBG nun detaillierte Daten zur Optimierung ihres Angebotes und wird zukünftig in der Lage sein, ihre Ressourcen noch effizienter einzusetzen sowie Fahrpläne und Kapazitäten optimal an die Fahrgastnachfrage anzupassen. Zudem liefert das neue System die Datengrundlage für die Ermittlung der vom Bundesland geforderten nachfrageorientierten Aufteilung der Fahrgeldeinnahmen unter den verschiedenen ÖPNV-Dienstleistern.

Modernes Fahrgastinformationssystem

Für die Fahrgäste bringt die Fahrzeugausstattung mit den neuen EVENDpc Bordrechnern und Anzeigern vom Typ PIDvisio gleich mehrere Vorteile mit sich: Sie können nun in den Bussen mit ihren Girokarten, gängigen Kreditkarten und Smartphone-Wallets bargeldlos beim Fahrpersonal bezahlen. Außerdem bekommen sie ihre Anschlüsse auf den Innenanzeigen der Busse angezeigt. Ein weiterer Bestandteil der Fahrgastinformation über zusätzliche Medien wird künftig die Anzeige von Echtzeitbelegung in Fahrzeugen sowie voraussichtlicher Besetzgrade für Folgefahrten durch INITs MOBILEguide System für Auslastungsinformationen für Bus und Bahn sein.

Erfolgreiche Partnerschaft in Baden-Württemberg

Die Regiobusse des Landes Baden-Württemberg nehmen eine wichtige Rolle bei der Mobilität im „Ländle“ ein. Sie ergänzen den SPNV der Deutschen Bahn (DB AG) an den Stellen, an denen keine Schienenverbindung möglich ist. Der Neuauftrag an die SBG SüdbadenBus GmbH setzt die langjährige Zusammenarbeit zwischen den Gesellschaften der DB Regio Bus Baden-Württemberg und INIT fort. Einschließlich der 500 SBG-Fahrzeuge sind es bald insgesamt 2700 Busse, die mit der Bordausstattung des Karlsruher Herstellers in Baden-Württemberg fahren. Bei der DB Regio Bus Baden-Württemberg schätzt man es, dass nun alle fünf Firmen von einem Unternehmen beliefert und betreut werden – dies betont deren Prokurist Stefan Miller: „Wir haben seit Jahren sehr gute Erfahrungen gemacht. Die SBG hat damit die Sicherheit, ein System einzusetzen, das die Vorgaben des Auftraggebers, des Bundeslandes Baden-Württemberg, umfassend erfüllt und das dank eines Rahmenvertrages überall im Verkehrsgebiet der DB Regio Bus Baden-Württemberg rasch eingeführt werden kann.“

Text: INIT/red, Bild: INIT

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