Seit über zwölf Jahren setzen Verkehrsunternehmen auf die IVU.ticket.box als digitale Schaltzentrale im Bus, um Fahrkarten zu verkaufen und zu kontrollieren, mit der Leitstelle zu kommunizieren oder die Bordelektronik zu steuern. Nun geht der meistgekaufte Bordrechner Deutschlands mit deutlich mehr Leistungsfähigkeit in die 5. Generation.
Das gegen Wasser und Verschmutzungen unempfindliche Gerät ist modular aufgebaut und aufgrund der austauschbaren Baugruppen für mindestens zehn Jahre intensiven Einsatz im Linienverkehr gerüstet. Um das Fahrpersonal zu entlasten und den Zustieg im Bus zu beschleunigen, können die Fahrgäste sowohl elektronische als auch Barcode-Tickets kontaktlos bezahlen oder scannen. Dabei zeigt der Bordrechner alle relevanten Informationen auf dem Kundendisplay an, druckt die Fahrkarten und verarbeitet selbst anspruchsvolle Ticketdaten problemlos.
Außerdem verfügt die IVU.ticket.box über alle notwendigen Schnittstellen, um die gesamte Peripherie im Fahrzeug wie Audio und LSA-Analog-Funkgeräte, die Türsteuerung, CAN-Bus-Daten oder IBIS- und IBIS-IP-Geräte anzubinden. Dank des entspiegelten Touchdisplays können die Fahrerinnen und Fahrer die Oberfläche auch im hektischen Alltag schnell und intuitiv bedienen – mit optimaler Sichtbarkeit bei jedem Lichtverhältnis.
Text: Tim Schulz/pr, Bild: IVU