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Infrastruktur, Mobilität

Stellwerk Oberstdorf: Kabel-Schaden kann behoben werden

Nach einem Kabel-Schaden im Stellwerk fahren seit Anfang November nur noch Nahverkehrszüge nach Oberstdorf. Ursprünglich sollte der Fahrplan bis zum Neubau des Stellwerks ausgedünnt und der Fernverkehr gestrichen werden, nun wird die Anlage repariert.

12. November 2024

Ein Triebwagen hält an einem Bahnsteig.
Spätestens Anfang März 2025 sollen wieder mehr Züge nach Oberstdorf fahren.
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Der massive Kabelschaden im Stellwerk Oberstdorf ist reparabel. Dies haben Untersuchungen der Deutschen Bahn (DB AG) ergeben. Die Reparaturarbeiten haben bereits begonnen: Die DB rechnet laut einer Pressemitteilung vom 11. November 2024 damit, sie in den ersten Wochen des kommenden Jahres abschließen zu können. Spätestens Anfang März soll wieder ein deutlich größeres Fahrplanangebot nach Oberstdorf zur Verfügung stehen. Dies umfasst auch die Züge des Fernverkehrs. Die genauen Fahrpläne werden derzeit erstellt und in den kommenden Wochen veröffentlicht. Zunächst war die Bahn davon ausgegangen, die Stellwerksanlage komplett erneuern zu müssen. Dies hätte mehrere Jahre gedauert. 

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Berthold Huber, Vorstand Infrastruktur Deutsche Bahn AG, sagte: „Wir bedauern sehr, dass der Kabel-Schaden im Stellwerk aktuell zu Einschränkungen im Fahrplan von und nach Oberstdorf führt. Der Bau eines neuen Elektronischen Stellwerks dauert durchschnittlich drei Jahre. Wir haben alles dafür getan, um hier eine andere Lösung zu finden – mit Erfolg: Oberstdorf wird in rund vier Monaten wieder deutlich besser an das Fern- und Nahverkehrsnetz angeschlossen sein. Jetzt suchen wir weitere Beschleunigungs-Möglichkeiten, um die Arbeiten eventuell noch schneller abschließen zu können.“ Unabhängig von den nun laufenden Reparaturen hält die DB an ihrem Plan fest, ein neues Elektronisches Stellwerk (ESTW) in Oberstdorf zu errichten. Die Planungen dafür sind bereits gestartet. 

Text: red/pr, Bild: Deutsche Bahn AG / Christian Bedeschinski

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