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Messen, Technik

Trapeze: Neuer Bordrechner auf der InnoTrans

Mit dem IDR-f3 bringt Trapeze eine topmoderne Kommunikationsplattform für Bus und Bahn auf den Markt. Die neueste Generation des Bordrechners wird auf der InnoTrans in Berlin vorgestellt.

19. September 2024

Eine Hand tippt auf ein Terminal an einem Lenkrad.
Der Fahrer bedient den Bordrechner über das IP-Terminal.
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Der Bordrechner IDR-f3 des Schweizer Herstellers Trapeze ist innerhalb von Fahrzeugen das Zentrum für die Informations- und Sprachübertragung zwischen Fahrer, Fahrgästen und Leitstelle. Als Kombination aus Bordrechner und Router integriert er unterschiedlichste Komponenten – beispielsweise Funkgeräte oder Multimediasysteme. In der DACH-Region sind täglich mehr als 10.000 Trapeze-Bordrechner im Einsatz.

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Aktuellste Technik

Der IDR-f3 beherbergt in seinem Inneren erneuerte Komponenten, die deutliche Verbesserungen mit sich bringen: Die Leistung des Bordrechners wird durch den Einsatz der neuesten CPU-Generation (Central Processing Unit) sowie eines größeren Arbeitsspeichers deutlich gesteigert. Außerdem unterstützt das Gerät die aktuellsten Mobilfunkstandards und den WLAN-Sicherheitsstandard WPA3. Dank neuerer GNSS-Module (Global Navigation Satellite System) wird auch eine spürbare Verbesserung der Ortungsgenauigkeit erreicht.

Fahrerterminal und Navigation

Der Fahrer bedient den Bordrechner über das IP-Terminal (IPT) mit intuitiver Benutzeroberfläche. Wie schon beim Vorgänger IDR-f2 unterstützt die Software des IDR-f3 neben den bekannten Bordrechner-Funktionen optional auch eine integrierte Fahrer-Navigation. Diese speziell auf die Bedürfnisse des ÖPNV zugeschnittene Lösung bringt zahlreiche Vorteile mit sich, sowohl für den Fahrer als auch für das Verkehrsunternehmen – beispielsweise eine Navigation für Straßenbahnen und optimal auf den ÖPNV angepasstes Kartenmaterial. Alternativ zur Bedienung via IPT können über die vorhandenen Schnittstellen andere Bedienterminals angeschlossen werden, beispielsweise Fahrschein-Verkaufsgeräte.

Flexibler Einsatz in Bus und Bahn

Der neue Bordrechner ist für den Einsatz in Bus und Bahn gleichermaßen geeignet. Er basiert auf einem sehr leistungsfähigen Prozessorkern, der einen geringen Stromverbrauch aufweist. Das Gerät erzeugt nur wenig Wärme und schafft damit die Basis für eine lange Lebensdauer. Mit seiner kompakten Bauweise eignet er sich perfekt für die meist sehr knappen Platzverhältnisse im Fahrzeug.

IDR-f2 und IDR-f3 als kompatibles Duo

Die Bordrechner-Generation IDR-f3 vereint bewährte Komponenten der Generation IDR-f2 mit modernen Schnittstellen- und Kommunikations-Technologien. Die möglichst enge technische Anlehnung der beiden Modelle bietet wichtige Vorteile für Trapeze-Kunden: Beide Geräte-Generationen sind hinsichtlich ihrer Pins und ihrer Stecker sowie ihrer Applikation zu 100 % kompatibel – somit ist innerhalb von Fahrzeugflotten ein Mischbetrieb mit f2- und f3-Geräten jederzeit möglich.

Integration des Mobilitäts-Assistenzsystems INTROS

Durch die Integration der Bluetooth-Technologie läuft das Trapeze-Mobilitätsassistenzsystem INTROS direkt auf dem IDR-f3, es ist keine zusätzliche Hardware im Fahrzeug mehr erforderlich.

Text: red/pr, Bild: Trapeze Switzerland GmbH

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