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Infrastruktur, Messen

iaf 2025: Bahnbrechende Technologien

Rund 200 Aussteller und etwa 15.000 Fachbesucher machten die Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster erneut zum globalen Branchen-Treffpunkt für den Bahnoberbau.

26. Mai 2025

Zwei Gleisbaummaschinen stehen vor einem Hochhaus.
Auf dem Freigelände der iaf standen kleine und große Gleisbau-Maschinen im Fokus.
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Mit unzähligen Exponaten und internationalem Flair hat die 29. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) vom 20. bis 22. Mai 2025 in Münster neue Maßstäbe gesetzt: Rund 200 Aussteller aus 21 Ländern und etwa 15.000 Fachbesucher aus über 70 Nationen ließen die Fachmesse in der Münsterlandhalle und auf dem Freigelände zur Bühne für die Zukunft des Schienenverkehrs werden.

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Zwischen Großmaschine und Software-Modul

Unter dem Motto „Track to the Future“ präsentierte die iaf bahnbrechende Technologien: Von KI-gesteuerten Großmaschinen und autonomen Systemen, die nur noch einen Supervisor benötigen, über nachhaltige Lösungen wie Kunststoffschienen bis hin zu digitalen Analysetools für prädiktive Instandhaltung. Die Exponate reichten von tonnenschweren Stopf- und Schweißmaschinen bis zu fortschrittlichen Software-Modulen, die Effizienz, Sicherheit und Umweltfreundlichkeit in den Mittelpunkt rücken. Vertreten waren alle wichtigen Hersteller, darunter Eiffage, Kraiburg STRAIL, Liebherr, Linsinger, Palfinger, Plasser & Theurer, ROBEL, Vossloh und WINDHOFF. Neben der Leistungsschau gaben 22 Fachvorträge Einblicke in aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Schienen-Oberbaus. Studierende und Nachwuchskräfte nutzten die iaf zudem, um Theorie und Praxis zu verbinden und wertvolle Kontakte zu knüpfen. 

Laut dem Verband Deutscher-Eisenbahn-Ingenieure (VDEI), der die Fachmesse erneut ausrichtete, lautete die Botschaft der iaf 2025: Die Gleisbau-Branche ist bereit, mit Know-how, Technik und KI die Schiene fit für die Zukunft zu machen. Die Weichen sind gestellt – jetzt brauche es entschlossenes politisches Handeln und nachhaltige Investitionen und Planungssicherheit, damit Deutschland und Europa die Chancen der Mobilitätswende nutzen können.

Nachlese und Ausblick

Ein logistisches Meisterwerk war die Anlieferung und Präsentation der 26 Großmaschinen und 15 Zweiwege-Baumaschinen: Über 3 km Gleis, 15.000 m2 Hallenfläche und 6000 m2 Freigelände verwandelten Münster in das Zentrum der internationalen Fahrwegtechnik. Eine große Nachlese zur iaf 2025 erscheint in Regionalverkehr 4-2025, der Ende Juni herauskommt. Eine erste Neuheiten-Schau gibt es hier. Die nächste iaf findet vom 29. bis 31. Mai 2029 erneut in Münster statt.  

Text: VDEI/red, Bild: Regionalverkehr

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