Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) legt gemeinsam mit der Digitalberatung nexum erste Ergebnisse der „Großen Deutschlandumfrage Fahrpersonal Bus & Bahn 2025“ vor.
weiterlesenÜber die Hälfte des Fahrpersonals sind Quereinsteiger
Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) legt gemeinsam mit der Digitalberatung nexum erste Ergebnisse der „Großen Deutschlandumfrage Fahrpersonal Bus & Bahn 2025“ vor.
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Aus eins mach zwei: Das bisherige Bundesministerium für Digitales und Verkehr geht in zwei neuen Behörden auf. Der neue Verkehrsminister übernahm sein Amt rückwirkend zum 6. Mai 2025.
In 21 Regionen Deutschlands ermöglicht die App des schweizerischen Unternehmens FAIRTIQ die nahtlose ÖPNV-Nutzung mit nur einem Wisch. Nun hat das 2016 gegründete Unternehmen einen wichtigen Meilenstein erreicht.
weiterlesenFAIRTIQ: Flexible Ergänzung zum Deutschland-Ticket
Die Verkehrsminister von Bund und Ländern haben sich im Rahmen einer Konferenz am 23. September 2024 darauf geeinigt, den Preis für das Deutschland-Ticket ab 1. Januar 2025 deutlich anzuheben.
Die Allianz pro Schiene und der VDV fordern, dass der Bund die Elektrifizierung von Schienenstrecken vorantreiben muss. Um das Tempo zu erhöhen, ist ein Bürokratieabbau erforderlich, so die beiden Verbände in einer gemeinsamen Presseerklärung.
Für Fahrgäste unter 27 Jahren bietet die Deutsche Bahn (DB AG) ab sofort die „My BahnCard 100“ an. Junge Leute sind damit ein Jahr lang deutschlandweit im Fern-, Regional- und Nahverkehr unterwegs, außerdem können sie kostenlos ein Fahrrad mitnehmen.
Gewerkschaften, Schienen- und Fahrradverbände werben für eine klare Priorisierung umweltfreundlicher Verkehrsträger. Gefordert wird der Ausbau von Schienenstrecken und Radschnellwegen. Zudem soll es eine Mobilitätsgarantie nach Schweizer Vorbild geben.
Keine neuen Strecken für das kommende Fahrplanjahr: Während in den vergangenen Jahren wenigstens ein paar Kilometer Gleise oder Oberleitung für die klimafreundliche Schiene neu gebaut wurden, steht 2023 eine Null in der Bilanz von DB und Verkehrsministerium.
Der Fortbestand des Deutschland-Tickets ist zumindest bis Ende 2024 gesichert: Restliche Finanzierungsmittel für das D-Ticket, die 2023 nicht mehr benötigt werden, sollen auf das nächste Jahr übertragen werden. Allerdings fehlen für 2024 noch mindestens 400 Millionen Euro.