Deutschlands Investitionen in die Schienen-Infrastruktur sind im Jahr 2024 auf ein Rekordniveau gestiegen, hinken anderen europäischen Ländern aber immer noch weit hinterher.
weiterlesenDeutliches Plus bei den Investitionen in die Schiene
Deutschlands Investitionen in die Schienen-Infrastruktur sind im Jahr 2024 auf ein Rekordniveau gestiegen, hinken anderen europäischen Ländern aber immer noch weit hinterher.
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Flix SE hat beim spanischen Hersteller Talgo 65 Intercity-Züge bestellt. Mit dem Ausbau seiner Flotte startet der Bus- und Bahnbetreiber eine neue Ära des Zugreisens, nicht nur in Deutschland.
„Die Güterbahnen“, ein Netzwerk europäischer Eisenbahnen, zieht eine traurige Bilanz: 2024 wurden nicht einmal 50 km Bahnstrecken neu oder ausgebaut. Eine Verkehrsverlagerung auf die Schiene dürfte so nicht zu erreichen sein.
In einem Bank-Ranking vergleicht der europäische Dachverband Transport and Environment (T&E) die Angebote von 27 europäischen Bahnbetreibern miteinander. In einem Punkt liegt die Deutsche Bahn (DB AG) vorn.
Im Bahnhof Bruxelles-Midi/Brussel-Zuid wurde am 23. September 2024 ein ICE 3neo auf den Namen „Europa“ getauft. Der neue Europa-Botschafter fällt gleich durch seinen dunkelblauen (statt roten) Streifen an den Seitenwänden auf.
Das Leasing-Unternehmen Alpha Trains hat bei Siemens Mobility in einem Rahmenvertrag bis zu 70 weitere Elektro-Lokomotiven des Typs Vectron bestellt, darunter die Varianten Vectron Multi-System und Vectron Dual Mode.
Das E-Kupplungs-Design von Voith wird die Grundlage für die Schnittstellen-Standardisierung aller Digitalen Automatischen Kupplungen (DAK) im europäischen Schienen-Güterverkehr. Die Lösung von Voith überzeugte besonders bei der Kostenbewertung.
Europäische Metropolen verschenken Potenzial bei Direktzügen: Laut einer Studie von Greenpeace könnten auf den bestehenden Gleisen dreimal so viele Direkt-Verbindungen eingerichtet werden wie bisher. Stattdessen gibt es auf auf möglichen Direktzug-Routen dreimal so viele Direktflüge.
