Laut spiegel.de verschiebt die Deutsche Bahn (DB AG) den Eröffnungstermin des neuen Tiefbahnhofs Stuttgart 21 auf unbestimmte Zeit. Kritik kam umgehend aus Baden-Württemberg.
Behoben: „Dresdens größter Dachschaden“
Am 17. November 2025 wurde das neue Hallendach des Dresdner Hauptbahnhofs feierlich eingeweiht. Die Bahntochter DB InfraGO konnte die Sanierung der Dachmembran pünktlich abschließen.
Karlsruhe: Auf grünen Gleisen nach Daxlanden
Die Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) haben ein rund 4,7 km langes Teilstück der Tramlinie 3 im Stadtteil Daxlanden komplett saniert und am 15. November 2025 wieder in Betrieb genommen.
Brenzbahn: Finanzierungs-Vereinbarung unterzeichnet
Das Land Baden-Württemberg, die Landkreise Heidenheim und Ostalbkreis, die Stadt Ulm und die Deutsche Bahn (DB AG) planen den Ausbau und die Elektrifizierung der Brenzbahn Ulm – Heidenheim – Aalen.
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Mainschleifenbahn: Messungen für künftigen Zugfunk
Ehrenamtliche Tourismusbahner unterstützten das Reaktivierungsprojekt der Landkreise Kitzingen und Würzburg: Wenn alles nach Plan läuft, sollen ab 2028/29 wieder Personenzüge von Würzburg über Seligenstadt nach Volkach verkehren.
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Fuchstalbahn: Erstes Kriterium für Reaktivierung erfüllt
Die Fuchstalbahn Landsberg (Lech) – Schongau hat ein Etappenziel auf dem Weg zur Wiederinbetriebnahme erreicht: Das Fahrgast-Potenzial liegt deutlich über dem Mindestwert von 1000 Personen-km je Strecken-km.
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„Wipperliese“: Neue Brücke, neuer Vertrag
Die Zukunft der „Wipperliese“ auf der Strecke Klostermansfeld – Wippra ist gesichert: Das Land Sachsen-Anhalt fördert den Neubau einer Brücke und führt den bestehenden Verkehrsvertrag fort.
Eifelbahn: Ein Jahr freie Fahrt
Nach Optimierung der Bauplanung zur Elektrifizierung der Strecke Köln – Gerolstein – Trier können die Züge ab Frühjahr 2026 für ein Jahr zumindest an Werktagen ohne größere Sperrungen fahren.
Nürnberg – Bayreuth: SEV und Umfahrungen
Die Bahnstrecke von Nürnberg über Hersbruck (rechts der Pegnitz) nach Bayreuth bleibt weiterhin gesperrt – die Instandsetzung der maroden Pegnitzbrücken ist aufwendiger als gedacht.









