Mainz ruft den 0-Euro-Samstag aus und ermöglicht am jeweils ersten Samstag eines Monats die kostenlose Nutzung von Busse und Bahnen. So soll niedrigschwellig die Möglichkeit geschaffen werden, das Auto stehen zu lassen und das ÖPNV-Angebot auszuprobieren.
HanseCom: Schlankes Abo-Management
HanseCom bringt mit PTlite ein Abo-Managemen-System speziell für kleine und mittelständische Verkehrs-Unternehmen auf den Markt. Die kostengünstige Software ermöglicht einen effizienten digitalen Vertrieb des Deutschland-Tickets und regionaler Abos sowie eine komfortable Verwaltung von Mobilitätsbudgets.
VDV: „Schwierige Zeiten“
Kurz vor seiner Jahrestagung vom 10. bis 12. Juni 2024 in Düsseldorf vermeldet der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) eine neue Mitglieder-Höchstzahl von insgesamt 674 Unternehmen, weist aber zugleich auf künftige Herausforderungen hin.
D-Ticket: Positive Bilanz in Mainz
Über 70.000 Menschen nutzen das Deutschlandticket der Mainzer Verkehrsgesellschaft mbH (MVG), die unter der Marke Mainzer Mobilität den Straßenbahn- und Busverkehr in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt erbringt.
D-Ticket: „Rakete für den Regionalverkehr“
Die DB AG zieht nach einem Jahr Deutschland-Ticket eine positive Bilanz: Es werden mehr Fahrgäste und mehr digitale Buchungen gezählt. Bei DB Regio reist inzwischen jeder zweite Fahrgast mit dem D-Ticket.
Deutschland-Ticket: Licht und Schatten
Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) zog am 25. April 2024 ein Fazit zu einem Jahr Deutschland-Ticket: Auf der Nachfrageseite ist die Flatrate für den deutschlandweiten ÖPNV ein Erfolg, auf der Einnahmeseite nicht.
D-Ticket: Vorerst keine Preiserhöhung
Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) unterstützt das Bekenntnis der Verkehrsminister-Konferenz zum Deutschland-Ticket, weist aber auf Finanzierungsrisiken hin.
D-Ticket: Finanzierung kurzfristig gesichert
Der Fortbestand des Deutschland-Tickets ist zumindest bis Ende 2024 gesichert: Restliche Finanzierungsmittel für das D-Ticket, die 2023 nicht mehr benötigt werden, sollen auf das nächste Jahr übertragen werden. Allerdings fehlen für 2024 noch mindestens 400 Millionen Euro.